Filialkirche St. Johann am Berg

Filialkirche Sankt Johann Kirche

Altarraum Filialkirche Sankt Johann am Berg

 Die 1447 erstmals erwähnte Kirche ist im Kern ein gotischer, mit einem Satteldach eingedeckter Saalbau, dem in der Längsachse ein Westturm und östlich eine Sakristei angefügt wurde. Die Barokisierung erfolgte in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. In der Pestzeit 1714/15 diente der damals neben der Kirche existierende Friedhof als Pestfriedhof. Auch dieses Gotteshaus war Ziel vieler Wallfahrten.

Drei Barocke Altäre wurden von den Neumarkter Meistern Matthias Wichlhamer und Josef Andrä Eisl 1705 - 12 errichtet. Die vollplastische "Taufe Jesu-Gruppe" des Hochaltares wird flankiert von Johannes dem Evangelisten und dem Hl. Martin. 

Ein VIA-NOVA-Rastplatz lädt zum Verweilen ein.