Filialkirche zur Hl. Margaretha in Tödtleinsdorf

Filialkirche Tödtleinsdorf

Altaransicht Filialkirche Tödtleinsdorf

Der Ort Tödtleinsdorf wurde in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts erstmals erwähnt (Traditionsbücher des Salzburger Erzbischofs Odalbert). Die heutige Kirche wurde um 1500 erbaut. Die Barockisierung wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vorgenommen. Der Altar (mit dem Margaretha-Bild aus dem 18. Jahrhundert) entstand 1657 und befand sich ursprünglich in St. Johann am Berg. Das Altarbild wird flankiert vom Hl. Antonius dem Einsiedler und vom Hl. Leonhard; das Altaraufsatzbild mit der Darstellung der Marienkrönung wird flankiert von den Landespatronen St. Rupert und St. Virgil.